Integrales Heilen

Die Methode des Integralen Heilens hat der erfahrene Heiler und Absolvent der Barbara Brennan School of Healing, Georg Meier, selbst entwickelt. Sie ist aus der Anthroposophischen Medizin heraus inspiriert und aus der Heilmethode von Barbara Ann Brennan, einer bereits verstorbenen US-amerikanischen Physikerin und Heilerin sowie im Laufe von mehr als zehn Jahren Forschung und Praxiserfahrung mit Tausenden leidender Menschen entstanden. Heute wird sie in Ausbildungen von Georg Meier selbst weitergegeben, der zur Bündelung von Kompetenz und Wissen und den vielfältigen Heilungserfahrungen unzähliger Klient*innen das Institut für Integrales Heilen in Holzkirchen begründet hat.

Beim Integralen Heilen geht es um die präzise und fokussierte Entfaltung der Selbstheilungskräfte, die durch unterdrückte Emotionen, unverarbeitete seelische Traumata und daraus entstandene negative Glaubenssätze geschwächt werden können. Deshalb ist es sinnvoll, die Heilungsarbeit auf psychischer Ebene zu beginnen, denn von dort aus werden alle Stoffwechselprozesse im Körper beeinflusst und auf diese Weise auch Symptome, körperliche Beschwerden und bereits manifeste Krankheiten.

Die Erfahrung zeigt, dass nach dem Auflösen der eigentlichen krankmachenden Faktoren wie beispielsweise unterdrückter Emotionen oder verdeckter seelischer Wunden die Selbstheilungskräfte wieder frei fließen können und daraufhin der Heilungsprozess einzusetzen vermag. Danach ist es dann wichtig, die neu gewonnene innere Freiheit nicht wieder unbewusst zu stören, sondern sie durch tägliche Übungen im Rahmen eines effektives Umlernens zu stabilisieren.

Dafür wird zunächst im Coaching begonnen, die Selbstwahrnehmung zu vertiefen, negative Glaubenssätze zu ergründen und umzuprogrammieren, unterdrückte Emotionen aufzulösen und schließlich individuelle Übungen für den Umlernprozess gemeinsam zu erarbeiten. Danach folgt die energetische Heilbehandlung, die alle feinstofflichen Energiezentren (Chakren) zu öffnen hilft und weitere Belastungen im Energiekörper auflösen kann, um so das ungehinderte Wirken der eigenen Regenerationskräfte noch weiter und auf tieferer Ebene zu unterstützen.

Diese Behandlung findet vorwiegend in Stille statt, so dass die Patientin ganz in ihre innere Welt eintauchen und sich auf Heilung einstimmen kann. Im Anschluss folgt noch eine kurze Nachruhe zum Verarbeiten der Impulse und es ist sinnvoll, dann nur noch wenig zu sprechen. Auch nach der Behandlung darf noch etwa eine halbe Stunde Zeit eingeplant werden, um alle begonnenen feinen Heilungsprozesse sich in Ruhe entfalten zu lassen.

Integrales Heilen kann alternativmedizinisch helfen oder unterstützen bei:

  • Problemen mit der eigenen Weiblichkeit und dem Frausein
  • unerfülltem Kinderwunsch
  • Fehlgeburten (zur Verarbeitung der Trauer)
  • Myomen und Zysten
  • PCO-Syndrom und Endometriose
  • Wechseljahresbeschwerden
  • starken Regelkrämpfen, PMS und weiteren Zyklusstörungen
  • Schilddrüsenstörungen
  • (Nebennieren-)Erschöpfung und Burn Out
  • verschiedenen hormonellen Dysbalancen
  • Traumata (eigene oder aus der Ahnenlinie)
  • Ängsten und Panikattacken
  • Depressiven Verstimmungen
  • Psychosomatischen Störungen oder Erkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis und weitere Hauterkrankungen, Reizdarm-Syndrom und weitere Verdauungsbeschwerden, Migräne, chronische Schmerzen, Schlafstörungen uvm.